Auch am 3. Tag war auf der Karawanenstrasse mächtig viel los!
Weil Abraham gestern hohen Besuch hatte, mussten wir heute seine Diener bei der Arbeit unterstützen, um die Zeit von Gestern wieder gut zu machen.
Nach dem wir in Gruppen nochmals über den Besuch und das Versprechen von Gestern geredet haben, nämlich dass Abraham und Sarah einen Sohn bekommen werden,...
..., ging es dann in Gruppen fleissig los. Einig machten Sport...
... andere übten sich im Tanzen, um Abraham und seinen nächsten Besuch zu unterhalten...
... auch die Frauen vom Cafe International unterstützen und fleissig und machten uns einen feinen Zvieri...
... und einige Kinder haben für uns alle Muffins gebacken.
Nach dem Mittagessen hörten wir noch eine weitere Geschichte von Abraham. Eigentlich von dessen Neffen Lot, der in Sodom wohnte und der fliehen musste, weil Gott Sodom zerstörrte. Nicht einfach so, sondern weil es keine 10 gerechten Menschen in Sodom gab. Wie dass heute ist und warum, obwohl wir immer wieder ungerecht sind, Gott uns trotzdem nicht "zerstörrt", dass erfahren wir morgen.
Am Nachmittag gings kreativ weiter. Die Kinder konnten entscheiden, ob sie basteln oder Sport machen wollten. Gebastelt wurden Kamele, Bilderrahmen, Töpfe und Ballonschleudern.
Wir freuen uns bereits auf morgen, denn letzten Tag auf der Karawanenstrasse!