Dienstag, 28. März 2017
Samstag, 25. März 2017
Schildi: Der Reisebericht: Tim auf Safari
Heute Nachmittag lernten wir ganz viele Tiere kennen und zwar im Zoo... Zusammen mit Adam und Eva erfuhren wir wie Gott die ganze Welt mit allem drum und dran geschaffen hat. Aber wiso heisst eigentlich ein Affe Affe und nicht Tiger? Tia das hat uns Adam heute erklärt denn er hatte die Aufgabe jedem Tier seinem Namen zu geben.
Zusammen haben wir den Plättli Zoo durch forscht und auch immer wieder einmal gestaunt was diese Tiere lustiges machen. Jedes Kind hatte die Aufgabe die Tiere zu untersuchen und aufzuschreiben welches ihm am besten gefällt, welches das grösste Tier ist, welches das kleinste oder welches am lustigsten ist.
Dabei gab es viel tolle und interessante Gespräche über Gottes Schöpfung und wie er alles wunderbar und perfekt geschaffen hat.
Nach einem feinen Zvieri gingen wir wieder langsam dem Heimweg entgegen und ganz am Schluss haben wir zusammen die gehörte Geschichte in der Bibel gelesen und nochmals darüber ausgetauscht. Gottes Schöpfung ist gewaltig und unfassbar. Wir freuen uns auf nächstes mal zum Thema: Rotes Seil rettet Leben. Am 22 April.
Falke & Grizzly: Neui Hoffnig!
Am heutigen Nachmittag hat es auf dem Ozean geregnet! Unsere Männer sahen eine Regenwolke, die direkt auf uns zukam. Sie konnten sich waschen und sogar noch etwas Wasser in der Schwimmweste auffangen. Leider kam dann eine grosse Welle, welches fast all unser Material davon schwemmte. Bill konnte einen kleinen Hai mit dem Dolch fangen. Als dann alle zusammen beteten. Konnte Jim das erste Mal von Herzen mitbeten. Es gab neue Hoffnung!
Danach redeten wir in Kleingruppen über Hoffnung. Was heisst das überhaupt? Auf was hoffen wir? Wir lasen die Geschichte von Abraham und Sarah als sie noch ein Kind bekommen sollten. Abraham und Sarah hatten die Hoffnung verloren und Gott hat sie ihnen wieder gegeben.
Gemeinsam liefen wir dann in den Wald zum WaBa.
Da konnten die einen Jungschärler basteln. Wir machten Anker aus Moosgummi für unsere Vertüferli der Andacht.
Andere halfen beim Kochen. Es gab Honigbrot und Kuchen, der über dem Feuer gebacken wurde.
Noch andere konnten gemeinsam Pfeilbogen basteln.
Zum Schluss hörten wir in der Andacht die Geschichte von Hanna und wie sie gehofft hat. Wenn man keine Hoffnung mehr hat fühlt es sich an wie ein Boot auf dem Meer, das keinen Halt hat. Mit einem Anker hat man wieder halt. So ist es auch mit Gott. Er ist unser Anker, der uns Halt im Leben gibt.
Nun freuen wir uns erst mal auf die Hochzeit von Marlen und Loris am 01. April. Das nächste Mal Jungschar ist wieder am 22. April. Wir freuen uns!
Donnerstag, 23. März 2017
Samstag, 11. März 2017
Schildi: Haare machen stark
Heute machten wir Bekanntschaft mit Simson, einem Glaubensheld der Bibel. Simson war mit unglaublich grosser Kraft von Gott gesegnet sodass er zum Beispiel einmal einem Löwen mit blossen Händen das Maul zerrissen hat. In einer Rekordjagd versuchten sich die Kinder gegenseitig zu übertrumpfen, in Posten wie zu Beispiel: möglichst lange Flaschen stämmen, das längste Wort, am schnellsten Toastbrot essen oder wer die meisten Liegestützen schaft.
An der Rekordwand wurden alle Rekorde gesammelt und dann nachgeschaut wer gewonnen hat.
Simson hatte auch einmal mehrere starke Seile mit Gottes Kraft zerrissen, wir wollten heraus finden ob irgendjemand auch nur eines zerreissen kann, wir scheiterten leider. Gottes Stärke lässt zum staunen übrig!
Wir haben die warme Sonne genossen und freuen uns auf nächstes mal!
Falke & Grizzly: Hunger!
Am heutigen Nachmittag ging unseren Militärleuten auf dem Ozean das Essen aus. Zum Glück kam eine Möwe und Hauptmann Rick konnte sie zerlegen. Als wir eine Leuchtrakete abfeuerten sprang uns auch gleich noch ein Fisch ins Boot. Das war schon fast ein Wunder!
In Kleingruppen lasen wir die Geschichte, in der Jesus mit 5 Broten und 2 Fischen 5000 Menschen versorgte. Wir diskutierten darüber, wie Gott uns auch heute noch versorgt.
Danach liefen wir in die Sandhöhle. Dort machten wir ein Monopoly. In drei Gruppen mussten die Jungschärler verschiedene Posten lösen um Geld zu verdienen.
Es gab pro Gruppe einen Würfler, der beim Spielfeld war. So spielten wir ein Riesenmonopoly, in dem die Kinder verschiedene Restaurants kaufen konnten. Es gab ausserdem Gott-Karten bei denen gute Sachen wie mehr Geld kam. Denn Gott versorgt uns. Es gab aber auch Mensch-Karten bei denen den Kindern z.B. Geld geklaut wurde.
Nach einem feinen Zvieri, der aus Fischlis, Äpfeln und Speckbrötli bestand, hörten wir einen zweiten Teil der Andacht. Wir hörten wie Gott uns heute noch versorgt und das wir Gott darum bitten können, das er uns hilft.
Nun freuen wir uns wie immer auf den nächsten Jungscharnachmittag am 25. März!
In Kleingruppen lasen wir die Geschichte, in der Jesus mit 5 Broten und 2 Fischen 5000 Menschen versorgte. Wir diskutierten darüber, wie Gott uns auch heute noch versorgt.
Danach liefen wir in die Sandhöhle. Dort machten wir ein Monopoly. In drei Gruppen mussten die Jungschärler verschiedene Posten lösen um Geld zu verdienen.
Es gab pro Gruppe einen Würfler, der beim Spielfeld war. So spielten wir ein Riesenmonopoly, in dem die Kinder verschiedene Restaurants kaufen konnten. Es gab ausserdem Gott-Karten bei denen gute Sachen wie mehr Geld kam. Denn Gott versorgt uns. Es gab aber auch Mensch-Karten bei denen den Kindern z.B. Geld geklaut wurde.
Nach einem feinen Zvieri, der aus Fischlis, Äpfeln und Speckbrötli bestand, hörten wir einen zweiten Teil der Andacht. Wir hörten wie Gott uns heute noch versorgt und das wir Gott darum bitten können, das er uns hilft.
Nun freuen wir uns wie immer auf den nächsten Jungscharnachmittag am 25. März!
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