Samstag, 5. Dezember 2020

Grizzly: Wie seit mä?


Heute wollten wir dem Samichlaus helfen, damit er in die Schweiz einreisen kann. Dabei mussten wir die Hürde eines Corona-Tests, Schweizerdeutsch lernen, eines Einbürgerungstests, einen Pass beantragen und einer Gepäckkontrolle nehmen. Schlussendlich hat uns der Samichlaus angerufen und uns mitgeteilt, dass leider sein Corona-Test positiv war und er nicht einreisen darf.






In der Kleingruppe haben wir von der Geschichte von Jesus und den 10 Aussätzigen gehört. Nur einer ist zurückgekommen um sich bei Jesus zu bedanken. Wir sind der Frage auf den Grund gegangen, ob es auch in unserem Leben Dinge gibt, für die wir nicht immer genug DANKE sagen.

Zum Abschluss haben wir ums Feuer gemeinsam mit den Schildchrötli einen Punsch getrunken und die Samichlaus-Versli angehört.



Leider ist nun das Semester bereits wieder zu Ende. Wir freuen uns auf ein "fruchtiges" neues Semester gemeinsam mit euch.



Schildis: Mir hend gnueg

 Heute sind unsere Späher aus dem Land Kanaan zurückgekommen. Sie haben von dem Perfekten Land erzählt. Wo Wein und Honig fliesst. Doch sie erzählten auch von Riesen. Wir bekamen es mit der Angst und wollten zurück nach Ägypten. Gott hat dieses anvertrauen satt und bestrafte uns dafür. 


Wir sind heute 40 Jahre durch die Wüste gelaufen. Hatten aber auf der langen Reise viel Spass.

Wir haben Instrumente Gespielt, einen Verbrecher geschnappt, Schittli verbanis gespielt und noch vieles mehr.

Wir hörten eine Andacht zum Thema "Gott haltet seine Versprechen"

Am Ende des Tages konnten wir ins Gelobte land einreisen


 Und es gab Klaussäckchen und Punch.

Samstag, 21. November 2020

Grizzly: Wer hät Angst vorem Grizzly?

 Angst, Angst, Angst!

Unter diesem Motto stand unserer heutiger Jungschinachmittag. In einem Geländespiel mussten die Kinder versuchen möglichst viele Ängste mit Geld abzuzahlen, damit sie diese Angst nicht mehr mit sich herumtragen müssen.

Zu Beginn mussten sie die Ängste entschlüsseln und danach abzahlen. Geld konnten sie durch verschiedene Aufgaben verdienen.






Zum Zvieri haben wir einen feinen Legomännli-Kuchen gegessen.




Die Andacht drehte sich um das Lied "Angst" von Adonia. Die Kinder hörten, dass Jesus uns ein Geschenk gemacht hat. Dieses Geschenk müssen wir annehmen, damit er unsere Sünden und Ängste auf sich nimmt. 


Als Vertüferli bekamen die Kinder ein kleines Geschenk mit einem Radiergummi.. Dieser Radiergummi steht symbolisch dafür, dass Jesus unsere Sünden und Ängste ausradiert, wenn wir ihn darum bitten.

In zwei Wochen findet bereits unsere letzter Jungschinachmittag des Semesters statt. Wir freuen uns auf Dich!


Schildis: Halt dich draa!

 Heute ist Mose auf den Berg Sinai gegangen, um von Gott die Zehn Gebote zu erhalten. 

Irgendwann waren wir das Warten Leid und haben ein goldenes Kalb gebaut. Dazu Haben wir einen Posten gemacht und Gold gesammelt und das komplett ohne Regeln. 



Mose hat und dann nach 40 Tage endlich die Zehn Gebote gebracht und das goldene Kalb zerstört. Die Gebotstafeln hat Mose aus Wut Zerstört. 


Er hat uns erzählt, dass die Gebote uns allen dienen. 

Am Schluss haben wir gemerkt das unser Spiel viel besser funktionierte mit Regeln.

Und konnten zusammen die Tafeln wieder zusammen setzten.

Samstag, 7. November 2020

Grizzly: Langets?

 Dieser Nachmittag wäre ganz dem Jahrmarkt gewidmet gewesen. Wir finden es schade, können dieses Jahr keine neuen Rekorde beim Harassen stapeln aufgestellt werden und müssen wir dieses Jahr auf die besten Hamburger der Jahres verzichten.

Um trotzdem ein bisschen Jahrmarkt-Feeling zu bekommen, haben wir uns entschieden das Kulinarische an diesem Nachmittag nach dem Jahrmarkt zu gestalten. Wir starteten erst um 16.30 Uhr, damit wir gemeinsam Znacht essen können.

Wir starteten die Jahrmarkt-Party mit Tanzen, Limbo und dem 1,2 oder 3 Spiel. Der Höhepunkt des Abends waren die Hamburger. Manche Kinder haben sogar gemeint, dass sie besser schmecken als am Jahrmarkt und den Vorschlag gebracht unseren Jahrmarktstand in den Wald zu verlegen... :)




 

Nach dem feinen Znacht gingen wir in die Kleingruppe und hörten die Geschichte in der Mose das Gefühl hatte, dass er nicht genug sei für seinen Auftrag. Wir sammelten Beispiele, bei denen wir uns auch schon nicht genug gut gefühlt haben. Wir dürfen darauf vertrauen, dass wir für Gott IMMER genug sind!

Den Abend liessen wir ausklingen mit einer Runde Werwölfle ums Feuer!


Schön waren trotz allem so viele Kinder mit dabei :)


Schildis: En Guete

 Heute sind wir mit Mose durch die Wüste gezogen. Da die Wüste nicht sonderlich viel Essen zu bieten hat knurrte uns schnell der Magen. Wir beschwerten uns bei Mose. 



Gott hat Mose mitgeteilt dass er uns zu essen geben wird. 

Am Morgen Brot und am Abend Fleisch.



Und So kam es auch. Am Morgen lag Tau am Boden woraus wir Brot backen konnten und am Abend gab es Wachteln zu genüge. 



Wir haben den Nachmittag damit verbracht uns die Zutaten für Brot zu sammeln.

Um es anschlissend kneten und Backen zu können. 


Wir freuen uns auf das nächste Mal:)

Samstag, 24. Oktober 2020

Schildis: Hoch die Hände

 Heute haben wir mit Mose und den Israeliten einen Kampf gegen die Amalektier miterlebt. Wir waren Hautnah dabei als Mose mit Gottes Hilfe dafür sorgte, indem er seinen Staab in die höhe hielt, dass die Israeliten siegten.


Mose benötigte zum Kämpen nur die Schnellsten, Stärksten, schlausten usw. Deshalb haben wir wir heute eine Rekordjagd durchgeführt



Es gab vieles Zu Tun um zu Zeigen wer der Beste ist.


Wie Zum Beispiel Kapplaturm bauen, Wett-trinken, Längstes Grashalm suchen und vieles mehr.


Wir freuen uns auf das nächst mal:)


Grizzly: Mached das nöd alli?

   Heute waren wir wieder einmal im Steckborner Wald und erlebten viele spannende Momente mit einer Seilbahn und einer Seilbrücke, bei der die Jungschärler ihren Mut auf die Probe stellen konnten. Ansonsten spielten die Kinder verschiedenste Spiele wie Uno oder Jungle Speed. Eine weitere Möglichkeit bestand darin, das Feuer für den Zvieri weiter anzufachen.





In der Kleingruppenzeit hörten wir die Geschichte von Micha aus 2. Chronik 18, in der klar wurde, wie wichtig es ist, zu seiner Meinung stehen zu können. Die Kinder waren begeistert dabei und konnten für sich einen persönlichen Lebensbezug herstellen.

Als Abschluss für diesen wunderschönen Nachmittag durften wir einen sehr feinen Zvieri geniessen. Es gab Schlangenbrot, welches wir mit Wienerlis und Saucen zu Hot dogs umfunktionierten.


Insgesamt war es für alle Jungschärler und auch für die Leiter ein sehr kurzweiliger und schöner Nachmittag bei bestem Herbstwetter.







Samstag, 26. September 2020

Grizzly: Warum immer i?


An diesem Nachmittag erlebten wir die Geschichte von Josef und seinen Brüdern. Dieser wurde von seinen Brüdern unfair behandelt und in einen Brunnen geschossen. Trotzdem wandte Gott sein Leben zum Guten und am Schluss kam alles gut und er konnte sich mit seinen Brüdern versöhnen.

Die Kinder wurden in unserem Spiel wie Josef unfair behandelt. In vielen kleinen Spielen hatte je ein Kind einen immensen Vorteil, zum Beispiel hatten das eine Kind ein scharfes Messer um die Würstchen zu schneiden während sein Gegenspieler nur ein Buttermesser zur Verfügung hatte.



Auch ein Nagel einschlagen mit ungleich grossen Hämmern gehörte dazu.




Zum Zvieri genossen wir eine feine, warme Jungschisuppe in diesem kalten Wetter.

Wir freuen uns nach der Herbstpause alle Kinder wireder zu sehen.


 

Schildis: Endlich

 Heute konnten wir nach langem warten endlich aus Ägypten ausziehen. Der lange Weg begann und führte uns hunderte Kilometer in die Wüste.  Wir schlugen unsere Zelte vor dem Roten Meer auf. 

 


Der Pharao bereute es uns gehen zu lassen und schickte 600 Streitwagen um uns zurückzuholen. Mose konnte mithilfe von Gott das Meer teilen und wir konnten trockenem Fusse das Meer überqueren. 



Heute konnten wir ein bisschen im Casino unsere Zeit verbringen. Es gab verschiedene Spiele. 



Und feine Getränke



Samstag, 12. September 2020

Grizzly: Was hani numme gmacht?


Petrus war an dem heutigen Nachmittag mit uns unterwegs. Er hat uns von seinem Erlebnis berichtet, als Jesus ihm seine Sünden vergeben hat. Wir hörten, dass Jesus auch unsere Sünden vergeben möchte und auch wir Menschen untereinander vergeben sollen.

Weil Petrus mit uns unterwegs war blieben wir noch am Wasser
 und verbrachten den Nachmittag mit Fischen, Stauen, Bötli bauen und mit Gesprächen.
Bei Einigen gab es ganz schön nasse Füsse oder auch Kleider.






Wir freuen uns aufs nächste Abenteuer mit euch :)

 

Schildis: Ojehmine

Heute waren wir mit Mose in Ägypten und versuchten zusammen mit ihm den Pharao dazu zu bringen uns frei zu lassen.  

Da der Pharao uns aber nicht gehen lassen wollten. Erlebten wir einen Plage nach dem anderen.  Das Wasser im Nil wurde zu Blut.

Auch vor Heuschrecken wurden wir nicht verschont.

Schutz suchen vor dem kommenden Hagel. Zum Glück lies uns der Pharao, dann doch noch ziehen.

Zum Zvieri gab es leckeres Schlangenbrot. 


Samstag, 29. August 2020

Schildis: Brennts?

 Heute waren wir in Ägypten und haben zusammen Pyramiden gebaut.  In harter Arbeit mussten wir Lehm und Wasser beschaffen, die wir dann in Ziegelsteine umwandeln konnten. 



Die Kinder traten gegeneinander an und versuchten so viele Pyramiden wie nur möglich. zu bauen.



In der Andacht hören wir die Geschichte von Mose wie er aus Ägypten fliehen muss. Und sich für 40 Jahren in der Wüste verstecken muss.


Bis er von Gott den Auftrag erhält nach Ägypten zurückzukehren und sein Volk zu befreien.

Grizzly: Stimmt das würkli?

 Heute drehte sich alles um Lügen und Wahrheiten. Die Kinder mussten bei Aussagen herausfinden, ob es eine Lüge oder die Wahrheit ist. Dies waren viele Fragen über die Leiter, sowie auch über die Bibel und die Jungschar. Bei jeder richtigen Antwort konnten sie Geld verdienen.




Jede Gruppe hatte drei Telefonjoker. Diese durften sie einsetzen, wenn sie sich bei der Antwort nicht sicher waren. 




Zum Abschluss konnten die Kinder mit ihrem verdienten Geld einen feinen Zvieri kaufen.


In der Kleingruppe ging es um die Lüge der Schlange im Garten Eden und um unsere Lügen, die wir immer und immer wieder machen. 

Wir freuen uns auf den nächsten Jungschinachmittag in zwei Wochen!