Dienstag, 30. November 2021

Schildi:Siebemol in Jordan

Heute waren wir bei der Sklavin von Namman. Namman war ein grosser Kriegsheld. Doch er hatte auch seine Probleme. Er hatte Aussatz, was eine schlimme Krankheit ist. Die Sklavin sagte ihm das es in Israel einen Propheten hat der ihn heilen kann. Er besuchte diesen, doch der König von Israel war zuerst nicht so erfreut darüber. Mann konnte ihn aber umstimmen. Namman bekam den Auftrag sieben mal im Jordan unterzutauchen. Dies wollte er nicht tun, da es ihm zu einfach ist. Seine Diener konnten ihn aber umstimmen, da er ja eine schwere Aufgabe gemacht hätte. Und so wurde er wider gesund.


danach gingen wir in die Turnhalle um uns ein bisschen zu Bewegen.


Wir Haben eine Staffete gemacht, 


Rollmops Gespielt 


und Affenfangis gespielt.

Zum Zvieri gab es feine Brötchen.


In der Andacht haben wir gelernt, dass Gottes Liebe für uns alle Gratis ist. Wie auch für Namman seine Heilung war. Er liebt uns und es ist ein Geschenk, das wir annehmen können.


Samstag, 27. November 2021

Grizzly: Fertig lustig!

 Heute Nachmittag haben wir im Theater gesehen, wie Aslan vom Lager fort ging. Lucy, die das mitbekam, hat Susan geweckt und gemeinsam gingen sie Aslan nach. Als er sie bemerkte, fragte er ob sie nicht im Bett sein sollte. Lucy meinte, sie konnten nicht schlafen. Als Susan fragte, ob sie ihn begleiten dürfen, meinte Aslan, es wäre schön, begleitet zu werden. Etwas später meinte er, er müsse jetzt alleine weitergehen. Lucy und Susan versteckten sich aber und beobachteten, was geschah. Die Hexe hatte auf Aslan gewartet. Als er ankam, fesselte und tötete sie ihn. Als die Hexe wieder weg war, gingen Lucy und Susan zu Aslan. Lucy versuchte ihn mit der Medizin, die sie vom Weihnachtsmann bekommen hatte, zu heilen, doch Susan meinte es war zu spät und sie müssten zurück zum Lager gehen um den anderen zu sagen, dass sie sich auf die Schlacht vorbereiten müssen. Lucy aber wollte bei Aslan bleiben und so schickten sie eine Blumengestalt, um die anderen zu benachrichtigen.

Zur Vorbereitung zur anstehenden Schlacht machten wir ein Geländespiel mit dem Namen "Feuerkampf". In diesem Spiel mussten wir in zwei Gruppen zuerst Aufgaben lösen, um Geld zu verdienen, mit welchem sie am Markt Feuermaterial kaufen konnten. Alle paar Minuten kamen Kontrolleure vorbei, um die Feuer der beiden Gruppen mit Punkten von 1 bis 5 zu bewerten. Je mehr Punkte man bekam, desto mehr Geld bekam man für das Feuer. Dieses Geld konnte man wiederum einsetzen um entweder Material zu kaufen, um das eigene Feuer weiter zu stärken, oder das Feuer der anderen Gruppe zu schwächen. Das Ziel war, zum Schluss des Spiels ein möglichst grosses Feuer und damit möglichst viel Geld zu haben.



Nach dem Spiel durften wir eine feine und wärmende Jungschi-Suppe zum Zvieri geniessen.

Im Anschluss an den Zvieri hörten wir in der Andacht, davon, dass Samen auf verschiedenem Grund, mit verschiedenen Voraussetzungen, unterschiedlich gut zu Pflanzen gedeihen können. So war es auch am Nachmittag mit dem Feuer, man konnte sich entscheiden, das eigene Feuer zu stärken oder stark zu behalten, oder aber mehr Ressourcen einsetzte, um das andere Feuer zu schwächen. Genauso ist es auch mit der Liebe Gottes. Er schenkt sie uns bedingungslos, doch wir müssen uns bewusst dafür entscheiden, die Beziehung mit ihm dann auch zu pflegen. 





Sonntag, 14. November 2021

Grizzly: Mir machets nomol



Heute Nachmittag waren wir dabei, als die Geschwister und Herr Biber bei Aslan ankamen. Er hiess sie alle herzlich Willkommen, bevor er fragte wo denn Edmund sei. Susan erzählte ihm, dass Edmund sie verraten hatte und nun bei der Hexe in Gefangenschaft war. Aslan schickte sie darauf los, um Edmund zu befreien. Nachdem sie mit Edmund zurückkehrten, kam auch die Hexe und forderte dass Edmund zur Strafe für seinen Verrat getötet werden müsse, wie es das Gesetz verlangt. Aslan verhandelte darauf mit der Hexe allein und sie kamen zu dem Schluss, dass Edmund nicht getötet werden würde im Gegenzug für ein Versprechen von Aslan, welches uns verborgen blieb. Daraufhin ging die Hexe wieder und Aslan sagte, dass die Geschwister Edmund vergeben sollten und er eine zweite Chance bekommt. 

Nach dem Theater machten wir uns auf den Weg ins Hubschulhaus, wo wir eine Rekord-Challenge machten, wobei die Jungschärler die Leiter herausfordern konnten und wenn sie verloren eine zweite Chance bekamen, in welcher sie dem Leiter gegenüber einen Vorteil hatten. 





So durften die Leiter in der zweiten Runde zum Beispiel nur mit der schwachen Hand schreiben, zeichnen oder einen Ball werfen.




Zurück im Sonnenhof durften wir zum Zvieri einen feinen Kuchen geniessen.

Im Anschluss hörten wir in der Andacht dass wir auch von Gott zweite und dritte und vierte Chancen bekommen, wenn wir Fehler machen und dass er sich jedes Mal aufs Neue freut, wenn wir wieder zu ihm zurückkehren.


Wir sind gespannt, wie es das nächste Mal in Narnia weitergeht und freuen uns auf den nächsten Jungscharnachmittag!


Schildis: Verrote, Verchauft und Verschleppt…


Heute gingen wir mit Josef zu seien Brüder und wollten ihnen was zu essen bringen. Doch die Brüder waren gar nicht so erfreut darüber und wollten uns töten. Sie warfen uns in einem Brunnen. Sie töteten uns dann nicht aber sie verkauften uns an Sklavenhändler und wir wurden in Fesseln abgeführt. 


Und nach Ägypten verschleppt. Da mussten wir für Potifa arbeiten. Josef wurde schnell zum Chef über uns alle da Gott mit ihm ist.


Die Frau Von potifa hinterging Josef und lies in Ins Gefängnis werfen.

Im Gefängnis konnte Josef von zwei Hof Beamten die träume deuten die dann auch so eintrafen.


Zwei Jahre später hatte er Pharao zwei träume die niemand deuten konnte. Darum holte man Josef und dieser Konnte ihn mit Hilfe Gottes Deuten.

Der Traum bedeutet das Ägypten 7gute und 7 schlechte Jahre bevorstehen und er solle doch Vorkehrungen treffen um das auszugleichen.


Also setzte er Josef als zweit mächtigsten Mann ein. Der mit unsere Hilfe dann Kornspeicher baute um in den guten was für die schlechten zurückzulegen.

 


Und es kahm wie es kommen musste die guten Jahre kahmen die schlechten aber auch. Und es brach eine Hungersnot aus doch die Ägypter hatten genug essen. So das auch die Familie von Josef das mitkam und nach Ägypten reisten und nach einem langen Drama konnte Josef sich wider mit seine Brüder versöhnen. Und Gott hatte einen Plan für Ihn. 

Samstag, 13. November 2021

Grizzly: Bald Bald isch Wiehnacht


Auch diesen Nachmittag haben wir mit einem Einblick in Narnia gestaltet. Die Geschwister und die Biber sind unterwegs zu Aslan, dem König von Narnia. Als sie einen Schlitten hörten, versteckten sie sich, da sie dachten, die böse Hexe sei ihnen auf der Spur. Es stellte sich aber heraus, dass nach 100 Jahren der Weihnachtsmann wieder kam, welcher für alle Geschenke dabei hatte; Medizin und einen Dolch für Lucy, ein Schwert und ein Schild für Peter und Pfeil und Bogen für Susan. Als sie die Geschenke erhalten haben, hörten sie tatsächlich wie die Hexe kam und flüchteten über einen Fluss. Die Hexe kam kurz später ebenfalls am Fluss an, war jedoch zu spät und zwang Edmund, ihr zu verraten, wo die Geschwister hingehen würden. Er erzählte vom Plan Aslan aufzusuchen, worauf die Hexe mit Edmund wieder abzog.



Im Anschluss ans Theater machten wir in zwei Gruppen ein grosses Leiterlispiel, wobei man nach jedem Zehnerfeld eine Aufgabe erledigen musste, wie zum Beispiel eine Kerze anzünden zu lassen und brennend zurück zum Sonnenhof zu bringen…

 

Oder bei jemandem Zuhause ein Spiegelei zu braten, wobei man das Ei selbst mitbrachte.




Zudem bekamen beide Gruppen die Aufgabe, ein Kilo Zucker über den ganzen Nachmittag gegen einen Zvieri zu tauschen, wobei sie bei Leuten zuhause klingelten. 



Nachdem dieser ertauschte Zvieri gegessen war, hörten wir in der Andacht, dass Gott uns genau das gibt, was wir brauchen. So wie der Weihnachtsmann allen Geschwistern ein passendes Geschenk gab, und so wie wir auch von ganz lieben Menschen für unsere zwei Kilo Zucker einen feinen Zvieri bekommen haben. 
Wir danken allen, die uns dabei geholfen haben, diesen Nachmittag so umzusetzen und besonders denen, die uns für den Zucker so einen feinen Zvieri gaben!