Samstag, 24. Juni 2023

Schidis: De König vo de Könige

Heute hörten wir die Geschichte, wie Johannes am Jordan predigte und Leute taufte. Irgendwann kam Jesus dazu und wollte auch getauft werden. Johannes wollte zuerst ablehnen und sich von Jesus taufen liessen, doch Jesus bestand darauf. Nachdem Jesus getauft wurde, kam der Heilige Geist in Jesus und vom Himmel ertönte die Stimme von Gott. Der seinen Sohn bestärkte. 

Weil Mann im Wasser getauft wird, haben wir den Nachmittag mit diversen Wasserspielen verbracht. 

Wie zum Beispiel Wassertransport, 

Schoppen Wett trinken,

 

Wasserbahn bauen

 

und zum Schluss ein Eliminierspiel in dem Mann mit einer Spritze und Wasser ein Ziel auf dem Kopf der gegnerischen Spieler treffen muss um diese zu Eliminieren. 

In der Andacht hörten, dass Gott unser König sein möchte und wir dieses nur annahmen müssen. 

Zum Zvieri gab es feine Fleisch-Spiesse. 


Zum Schuss durfte die Wasserschlacht natürlich nicht fehlen. 

Save The Date: SOLA 24

 

Das SOLA 2024 findet vom 6.-13. Juli 2024 (in der ersten Sommerferienwoche) statt. 
Schreibt es euch ein! ;)

Grizzly: Fredi Merkur

 Heute Nachmittag waren wir auf dem Merkur. Da dieser Planet am nächsten an der Sonne ist und es deshalb sehr heiss ist, sind wir baden gegangen. 

Wir haben uns gleich nach dem Lobpreis auf den Weg ins Feldbach gemacht, wo wir zuerst ein paar Spiele gemacht haben wie zum Beispiel

Wassertransport,



Singender Hut, Bombe


Staffette mit Wasserballons,

Flachwitz-Challenge und Wasser weitergeben

Anschliessend sind wir in Gruppen im See baden gegangen. 

Nach dem Badespass gab es feine Glacés zum Zvieri bevor wir uns auf den Rückweg gemacht haben. 

Zurück im Sonnenhof haben wir in der Andacht gehört, wie wir in den neuen Himmel kommen können.

Zum Abschluss gab es wie immer ein Chi-Ai-Ai, und Save-The-Date-Flyer für das SOLA 2024.

Es war ein spannendes Semester und wir freuen uns schon auf alle Abenteuer nach den Sommerferien!


Samstag, 10. Juni 2023

Schildis: De Sturi

An diesem Nachmittag haben wir zwei Personen aus dem Volk Israel getroffen. Diese waren auf der Suche nach Wasser. Als sie uns sahen, erzählten Sie uns die Geschichte, wie sie hier hergekommen sind. Sie kamen nämlich ursprünglich aus Ägypten. Der dortige Pharao hielt sie als Sklaven gefangen. Mose, der Anführer dieses Volkes, versuchte den Pharao zu überzeugen, das Volk gehen zu lassen. Doch dieser blieb stur. Erst als Gott die Zehn Plagen schickte, bei denen eine schlimmer war als die andere, gab der Pharao nach und liess die Israeliten ziehen. 



Doch mitten auf dem Weg bereute dieser seine Entscheidung und ritt mit seinem ganzen Heer den Israeliten hinterher. Diese waren vor dem Roten Meer in der Falle. Doch Gott liess sie nicht im Stich. Dieser teilte das Meer in der Mitte, sodass Sie trockenen Fusses auf die andere Seite laufen konnten. Die Ägypter folgten ihnen, doch Gott liess das Meer nicht so lange geteilt, dass es diese noch auf die andere Seite schafften. 





Da wir selbst herausfinden wollten, wie schwer es ist, Wasser zu kontrollieren. Gingen wir zusammen in den Wald, um am Bach zu stauen. Wir konnten aber nicht nur Stauen, sondern auch eine schwimmende Schildkröte basteln. 


Zum Zvieri gab es Schlangenbrot.


 

In der Andacht hörten wir, dass für Gott kein Weg zu schwer ist. 

Wir freuen uns aufs nächste Mal. Komm doch auch:) 



Grizzly: Möchtegern Sunne

Heute Nachmittag haben wir im Wald getarnt Verstecken gespielt.

Dazu haben wir nach dem Lobpreis direkt damit begonnen, unsere Tarnungen zu machen. Wir haben Maleranzüge grün braun angesprayt und unsere Gesichter ebenfalls mit Tarnfarben bemalt, sodass wir im Wald nicht mehr vom Hintergrund zu unterscheiden sind. 





Danach haben wir uns auf den Weg in den Wald gemacht, wo jedes Kind sich einen Leiter ausgesucht hat, der hilft, es zu verstecken. Sobald alle Kinder versteckt waren, haben sich die Leiter auf die Suche nach allen Kindern gemacht haben, wobei niemand verraten hat, wo sein Kind versteckt ist.

Nach zwei Runden haben wir unsere feinen Schlangenbrot-Hot-Dogs gemacht.

In der Andacht haben wir gehört, dass wir uns vor Gott nicht verstecken müssen.

Anschliessend haben wir uns auf den Rückweg in die Chrischona gemacht, wo wir noch ein schnelles Chi-Ai-Ai gemacht haben.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Nachmittag!