Samstag, 26. März 2022

Grizzly: Äxgüsi

 Heute Nachmittag haben wir einen Brief von Paulus erhalten, in dem er uns von Philemon und Onesimus erzählte. Onesimus war Philemons Sklave, der zu Paulus flüchtete und von ihm mit einem Brief im gepäck zurück zu Philemon geschickt wurde. In dem Brief schrieb Paulus, dass die beiden sich gegenseitig vergeben sollen und als Brüder in Christus leben sollen. 

Mit diesem Brief im Gepäck machten wir uns auf den Weg in den Wald um Seiltechnik zu machen. 

Wir hatten ein Abseilen, eine Seilbrücke sowie eine Seilbahn. 





Die Kinder, die lieber etwas ohne Seile machten, konnten Bändchen knüpfen oder - passend zur kommenden Osterzeit - Eier bemalen. 

Gegen Ende des Nachmittags trafen wir uns am Feuer und machten sehr leckere Schlangenbrot-Hot-Dogs. 

Nach dem Zvieri hörten wir in der Kleingruppe, dass auch wir uns gegenseitig vergeben sollen. 

Danach war es auch schon zeit um zurückzukehren und wir verabschiedeten uns mit einem Chi-ai-ai.

Wir freuen uns schon auf die KiWo und den nächsten Jungscharnachmittag nach den Frühlingsferien. 

Schildis: Wo müemer anne?

 Heute durfte Tom mit dem Königssohn einen Ausritt machen. Sie haben viele Menschen getroffen, die eine Last getragen haben. Der Königssohn wollte die Last zwar tragen, doch sie wollten Sie nicht abgeben. Also reiteten die beiden weiter und kamen zu einem alten kranken man. Dieser wollte sich zuerst aber auch nicht heilen lassen. Tom konnte ihn dann aber doch noch umstimmen. 



Wir waren den weiteren Nachmittag im Ort unterwegs und erlebten einige Herausforderungen. 


Wir mussten uns orientieren. Anhand von Bildern oder einer Karte. 

An den einzelnen Orten mussten wir verschiedene Aufgaben lösen. 


Ein feiner Zvieri durfte natürlich auch nicht fehlen

In der Andacht ging es um den Psalm 50:15. Wie wir Gott rufen können, wenn wir ihn brauchen und er uns zur Hilfe kommt. 


Wir freuen uns auf das nächste Mal:) 


Samstag, 12. März 2022

Grizzly: Ich bi kuuhl

 Heute Nachmittag bekamen wir im Brief einen Vers aus dem Timotheus Brief. Darin stand, dass niemand auf einen herabsehen kann, nur weil man jung ist, sondern, dass man ein Vorbild im Glaube sein könne. Wir wurden ermutigt, uns zu überlegen, wonach wir unsere Vorbilder aussuchen und in welchen Bereichen wir selbst Vorbilder sein können. 

Nachdem wir den Brief gelesen haben, haben wir uns auf den Weg in die Fokus-Lounge gemacht, welche wie ein Casino eingerichtet war. 
Da man im Casino natürlich nur hineingelassen wird, wenn man auch passend gekleidet ist, wurden wir zuerst von einem Türsteher kontrolliert. Zum Glück durften wir alle hinein. 

Im Casino bekamen alle ein Startkapital, mit welchem man sich an verschiedenen Glücksspielen versuchen durfte. 

Zur Auswahl standen:

Black Jack



der Magische Hut



das Würfelspiel



Roulette



Jenga



und "Lügen".

Wer kein Geld mehr hatte, konnte durch Tanzen wieder etwas verdienen. 



Während dem ganzen Nachmittag durfte man sich an der Bar feine Drinks kaufen. 

Etwa ab der Hälfte des Nachmittags durfte man an der Bar auch Hot Dogs kaufen. 

In der Andacht wurde wieder das Thema mit dem Salz der Erde aufgegriffen. Wir probierten Nudeln von zwei verschiedenen Tellern, die einen mit Salz gekocht, die anderen ohne. 
Wir waren uns einig, dass die mit Salz, welche Celina gemacht hat, um einiges besser schmeckten als die ohne, die Jonas gemacht hat, und man deshalb lieber Celina als Vorbild im Kochen nehmen würde. 
Es wurde auch gesagt, dass jeder von uns gewisse Stärken hat, in denen wir ein Vorbild für andere sein können. Zum Abschluss wurde uns noch gesagt, dass wir das Evangelium verkünden und wenn nötig Worte brauchen sollen. Man soll also an unseren Taten sehen, dass wir Christen sind. 

Nach der Andacht durften wir noch eine letzte Runde Roulette spielen und anschliessend tanzten wir alle zusammen.

Zum Abschluss des Nachmittags machten wir noch ein besonders lautes Chi-ai-ai.

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal! :)