Montag, 20. Mai 2024

Pfila 2024: Elia

 Samstag

Am Samstagmorgen sind wir in der Viva Kirche Steckborn ins PfiLa gestartet, wo wir uns auf die Autos verteilt haben und zum Lagerplatz gefahren sind. 

Dort angekommen konnten wir im Plenum gleich mit dem Theater in die Geschichte von Elia eintauchen. Wir haben miterlebt, wie Elia dem König Ahab verkündete, dass es eine Hungersnot geben würde. 


Im Anschluss spielten wir ein Spiel in dem man an verschiedenen Posten Material für eine Bibel verdienen konnte, und die Bibeln an Fängern vorbei schmuggeln musste.

Nach dem Mittagessen begannen wir mit dem Aufbau unserer Zelte bevor es in einem weiteren Plenum mit der Geschichte weiterging, indem Elia flüchten musste und von Gott durch Raben und eine Witwe mit Essen und Trinken versorgt wurde. 



Passend dazu machten wir ein Spiel, in dem auch wir Elia mit Wasser und Brot versorgten, welches wir an Posten verdient hatten. 

Nach dem Spiel ging es mit Lobpreis weiter und wir hörten in der Andacht, dass Gott für uns sorgt, bevor wir ein feines Abendessen geniessen durften.

Nach einer Pause sahen wir im Plenum im Theater, wie Ahab aufgrund der Hungersnot seinen Soldaten befahl, Elia zu finden. 

Im anschliessenden Spiel halfen wir Elia sich zu verstecken und mussten selbst auf den Rücken der Teilnehmer anderer Jungscharen Buchstaben entdecken und in die richtige Reihenfolge bringen um Lösungswörter zu erhalten. 



Mit dem nachfolgenden Bettmümpfeli durften wir den ersten Tag bereits beenden. 

Sonntag

Am Sonntagmorgen wurden wir von den Soldaten auf der Suche nach Elia laut und stürmisch geweckt.

Gestärkt von einem leckeren Frühstück trafen wir uns zunächst in den Kleingruppen um gemeinsam während der Stillen Zeit in der Bibel zu lesen und die Geschichte von Elia zu vertiefen.

Im Anschliessenden Plenum sahen wir wie Elia auf Obadja traf, der ebenfalls den Auftrag erhalten hatte, Elia zum König Ahab zu bringen. Elia versprach ihm, noch am selben Tag beim König zu erscheinen. Dieses Versprechen hielt er auch und forderte König Ahab auf, ihn am Karmel zu treffen um auf die Probe zu stellen, wer der wahre Gott ist. 

Im Anschliessenden Spiel sammelten wir ganz viel Mut um Elia zu unterstützen. Danach ging es mit dem Theater weiter und wir durften miterleben wie König Ahab´s Baalspriester versagten und Gott den mit Wasser übergossenen Altar in Flammen aufgehen liess. 




Wir stärkten uns danach mit einem leckeren Mittagessen bevor wir Eltern und weitere Besucher bei uns auf dem Lagerplatz begrüssen durften. 

Mit ihnen zusammen erlebten wir, wie Elia vor Ahabs Wagen bis in die Stadt rannte. 

Auch wir konnten anschliessend in einer Rekordjagd unter Beweis stellen, wie schnell, stark und geschickt wir sind. 

Nach dem Zvieri priesen wir Gott wieder mit einigen Liedern und erlebten, wie Gott dem verzweifelten und ausgebrannten Elia nach seiner Flucht in der Wüste begegnet und ihm wieder neue Kraft schenkte. 

In der anschliessenden Andacht hörten wir, dass Gott auch uns begegnen und uns Kraft schenken kann.

Danach verabschiedeten wir uns wieder von unseren Gästen und wurden in der Küche mit Abendessen versorgt, bevor es bald mit einem Spiel weiterging, in welchem man durch das Schiessen von Dartpfeilen auf eine Buchstabentafel einen Bibelvers bilden mussten.

Danach gingen wir mit Bettmümpfeli im Magen wieder schlafen.

Montag

Am Montagmorgen stärkten wir uns zuerst mit einem leckeren Frühstück, bevor wir bereits damit begannen, uns wieder für den Heimweg bereitzumachen. 

Nach der Stillen Zeit trafen wir uns wieder im Plenum zum Lobpreis und sahen im Theater, wie Elia auf Elischa trifft und ihn zu seinem Nachfolger ernannte. Dieser wollte sich noch von seiner Familie verabschieden, weshalb wir gemeinsam - in Form mehrerer Mini-Arenagames - eine Abschiedsparty für Elischa hielten. 


Im anschliessenden Plenum verabschiedete sich Elia von uns, bevor er von einem feurigen Wagen in den Himmel genommen wurde.

Wir hörten danach in der Andacht, dass Gott uns genau so braucht, wie er Elischa brauchte - egal ob als Hauptleiter, Leiter oder Kinder. 

Im Anschluss verabschiedeten wir uns bereits von den anderen Jungscharen, bevor wir noch einen letzten feinen Zmittag in der Küche bekamen und danach alle Zelte abbrachen, bevor wir uns auf den Heimweg machten.

Zurück im Sonnenhof verabschiedeten wir uns voneinander, natürlich mit einem kräftigen Chi-ai-ai. 

Montag, 13. Mai 2024

Samstag, 4. Mai 2024

Grizzlys: Bisch du krass will du Bändeli häsch?


Heute genossen wir das warme Frühlingswetter und verbrachten den Nachmittag gemeinsam mit der Jungschar Müllheim im Wald. Wir Leiter waren schon den ganzen Morgen damit beschäftigt, verschiedene Seiltechnikaktionen einzurichten.


So gab es für die Kinder ein Seilbähnli, ein Seilbrüggli und ein sogenanntes "Hang-Running". Während die einen Kinder so ihren Mut auf die Probe stellten, genossen die anderen die Zeit mit Gesellschaftsspielen um das Lagerfeuer oder beschäftigten sich selbst im Wald. 

 


So entstand ein reges Treiben im Wald, bei dem es für alle etwas zu tun gab.




Als Höhepunkt gab es zum Zvieri noch feine Schoggibananen, die wir mit unseren Freunden aus Müllheim in vollen Zügen genossen.


In zwei Wochen findet dann unser Pfingstlager statt, wo wir gemeinsam mit anderen Jungscharen aus der Region ein tolles Wochenende erleben. Wir freuen uns schon sehr darauf!

Schildis: Italien

 Heute Nachmittag führte unsere Reise uns nach Italien. 

Hier konnten wir es uns natürlich nicht entgehen lassen, Pizza zu essen. 

Um diese Pizza zu bekommen, mussten wir aber zuerst Geld verdienen, mit dem wir uns später unsere Toppings kaufen konnten. 

Dies machten wir in Gruppen an verschiedenen Posten: 

Bei Sportaufgaben,

beim Jungschilieder singen,

beim Montagsmaler

sowie beim kreieren von Waldmandalas. 

Im Anschluss an das Spiel bekam jeder einen Teig und Tomatensauce und konnte dann noch entscheiden ob er Schinken, Salami und Käse zusätzlich auf der Pizza haben wollte. Die belegten Pizzen falteten wir zu Calzones zusammen und legten sie ins Feuer. 

Im Anschluss an den feinen Zmittag gab es noch Kuchen zum Dessert, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten. 

In der Andacht hörten wir die Geschichte von Zachäus und dass Gott uns alle liebt.