Unser erster Jungscharnachmittag nach den Herbstferien war gleich ein ganzes Wochenende. Wir trafen uns um halb 2 am Samstagnachmittag. Nach dem gemeinsamen Einstieg mit den Schildchröttli wurden wir von Jüngern begrüsst. Sie erzählten uns, dass Jesus gekreuzigt wurde und wir uns nun auf den Weg nach Golgatha machen. Um nicht aufzufallen, teilten wir uns in zwei Gruppen auf und machten eine Schnitzeljagd.
Auf dem Hügel angekommen, hörten wir noch mehr über die Geschichte von Jesus. Wir hörten, dass er auch wieder auferstanden ist. Ausserdem ging es um Minus und Plus. Wir können uns entscheiden ob wir unser Leben mit oder ohne Jesus leben wollen.
Trotz feinem Zvieri mussten wir uns nun noch in einem Spiel unser Znacht verdienen.
Mit verschiedenen Posten konnten die Kinder Geld verdienen um Gemüse zu kaufen und es auch zu tränken.
Nach einem zweiten kurzen Marsch, kamen wir bei unserer Unterkunft an. Da fingen wir an unser Abendessen zu kochen. Nach den feinen Fajitas schauten wir uns einen Film über Jesus Leben an.
Danach machten wir uns mit Fackeln auf den Weg zu einem Lagerfeuer. Da konnten wir noch feine Schoggibananen geniessen, über den Film nachdenken und einfach die Gemeinschaft geniessen.
Am nächsten Morgen nach dem wohlverdienten Morgenessen erfuhren wir von ein paar Frauen, dass Jesus auferstanden sei. Er sagte aber, er sei nicht mehr lange auf der Erde. Darum mussten wir uns ausbilden lassen, damit wir das Evangelium selber verbreiten können. Vorher tauschen wir uns in Kleingruppen aber noch darüber aus, wie JEsus uns schon geholfen hat. Wir wissen jetzt, dass Jesus niemanden zwingt sich für ihn zu entscheiden. Es liegt ganz bei uns.
Nach dem Spiel mussten wir uns schonwieder auf den Weg nach Steckborn machen.
Nun freuen wir uns auf den nächsten Jungscharnachmittag in zwei Wochen. Da finden nämlich die Vorbereitungen für den Jahmarkt statt!
Sonntag, 30. Oktober 2016
Samstag, 29. Oktober 2016
Schildi Nomi: Füürli, füürli brennt!
Heute hörten die Kinder zu Beginn einen weiteren Teil der biblischen Geschichte von Elia. Es ging darum, dass Elia die Priester vom Götzen Baal zu einem Feuer-Duell herausforderte. Um herauszufinden, wer den einzig wahren Gott hat, machten bei Partien einen Opferstock zurecht und baten ihren jeweiligen Gott darum, dass ganze in Feuer zu setzen. Die Baalspriester tanzten einen ganzen Nachmittag um das Opfer und nichts geschah. Als anschliessend Elia zu Gott betete schickte Gott Feuer vom Himmel und der gesamte Opferstock begann zu brennen.
Anschliessend gingen wir gemeinsam in den Wald. Dort erhielten die Kinder die Aufgabe, mit Hilfe der Leiter ein Feuer möglichst schnell "wandern" zu lassen.
Um Material wie Zeitung und Holz zu verdienen konnten die Kinder verschiedene Posten lösen. Zum Beispiel Sportaufgaben machen...
...oder beim Bibelquiz eine Frage richtig beantworten.
Zum Zvieri gab es feine Ameisenmöckli. Dazu tunkt man einen Ecken Brot in Kondensmilch, dann in Kokos- oder Mandelstreusel und zum Abschluss erwärmt man das ganze über dem Feuer. Mmmmmh!
Bald steht wieder der Steckborner Jahrmarkt vor der Tür. Wir freuen uns deshalb jetzt schon, wenn wir in der Jungschi in zwei Wochen viele Helfer haben um unseren Jahrmarktstand vorzubereiten! :)
Samstag, 1. Oktober 2016
Falke / Grizzly: Obedruuf
Am heutigen Jungschinomi wurden wir von den zwei Fischern Johannes und Simon mitgenommen. Sie wollten uns ihr Handwerk zeigen und wir sollten ihnen helfen Schiffe zu bauen.
Im Wald angekommen konnten die Kinder in kleinen Gruppen versuchen ein möglichst schönes, kreatives und schnelles Boot / Floss zu basteln. Um diese auch fahren lassen zu können, musste man ein wenig stauen. So entstand eine gute Rennstrecke.
Zur Stärkung gab es eine feine Jungschi-Suppe mit verschiedenen Zutaten.
Die beiden Fischer erzählten uns dann, was sie so erlebt haben. Inzwischen sind sie nämlich zu Jüngern geworden und folgen Jesus nach.
Sie haben ihr Leben ihm anvertraut und haben ihm voll und ganz vertraut. In Kleingruppen sprachen wir darüber wo wir schon Jesus vertraut haben. Wir beteten, dass wir lernen Jesus immer mehr zu vertrauen.
Der nächste Jungscharnachmittag ist erst nach den Herbstferien. Es folgen noch genauere Infos dazu, wir freuen uns darauf!
Im Wald angekommen konnten die Kinder in kleinen Gruppen versuchen ein möglichst schönes, kreatives und schnelles Boot / Floss zu basteln. Um diese auch fahren lassen zu können, musste man ein wenig stauen. So entstand eine gute Rennstrecke.
Zur Stärkung gab es eine feine Jungschi-Suppe mit verschiedenen Zutaten.
Die beiden Fischer erzählten uns dann, was sie so erlebt haben. Inzwischen sind sie nämlich zu Jüngern geworden und folgen Jesus nach.
Sie haben ihr Leben ihm anvertraut und haben ihm voll und ganz vertraut. In Kleingruppen sprachen wir darüber wo wir schon Jesus vertraut haben. Wir beteten, dass wir lernen Jesus immer mehr zu vertrauen.
Der nächste Jungscharnachmittag ist erst nach den Herbstferien. Es folgen noch genauere Infos dazu, wir freuen uns darauf!
Schildi Nomi: Wieder do!
Heute hörten die Kinder in der Andacht, wie Elia einer Frau
und ihrem Sohn half. Der Sohn war nämlich schwer krank und starb deshalb. Elia
bat Gott um Hilfe. Durch ein Wunder wurde der Sohn wieder lebendig!
Im Zusammenhang mit der Andacht beschlossen wir mit unseren
Schildis eine kurze aber intensive Doktorausbildung in Form eines Postenlaufs zu
machen. Wir marschierten los und schon bald kam die erste Challenge. Die Kinder
mussten sich gegenseitig verbinden.
Das klappte schon sehr professionell!
Der nächste Poste war ein Spitalfangis. Ebenfalls sehr wichtig in einer Ärzteausbildung... ;-)
Später lernten die Kinder, wie die Bewusstlosenlagerung
funktioniert und was es für verschiedene Arten von Verbrennungen gibt etc.
Anschliessend hatten sich alle einen Zvieri verdient. Und weil es dort gerade so einen tollen Baum hatte gab es noch ein schönes Gruppenfoto.
Nach dem Zvieri wurde nochmals das verbinden geübt...
...und wie man mit blinden Patienten umgeht.
Der Nachmittag hat uns allen viel Spass gemacht. Schön das ihr dabei wart!
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