Dienstag, 10. Juni 2025

PfiLa

Am Samstagmorgen durften wir voller Freude in unser diesjähriges PfiLa starten. Nach einer kleinen Begrüssung fuhren wir direkt auf den Lagerplatz und fingen dort an unsere Zelte aufzustellen. Wir konnten zum Glück alle Zelte vor dem grossen Regen aufstellen. 



Dann genossen wir einen leckeren Zmittag in unsere Küche und verbrachten dann die Mittagspause miteinander. 


Dann durften wir ein spannendes Theater hören. Das Thema des PfiLas war "Petrus" und mit ihm zusammen durften wir so einiges von Jesus hören und manchmal sogar direkt miterleben. 


Nachdem wir vom grossen Fischfang von Petrus gehört hatten, versuchten wir selbst einmal ein bisschen Fischer zu werden. Bei einem amüsantem Spiel im Wald, fingen die Kinder viele Fische und konnten sie am Markt verkaufen. Wegen dem immer stärker werdenden Regen, mussten wir das Spiel leider frühzeitig beenden. Trotzdem genossen wir dann die Zeit in unserer Küche mit Spielen. 


Am Abend gab es, dann zum Glück bei besserem Wetter, ein Capture the Flag in welchen die Kinder versuchten so viele Flaggen von den anderen Gruppen zu ergattern wie nur möglich. Nach einem feinen Bettmümpfeli war der erste Tag dann auch schon beendet. 


Am Sonntagmorgen starteten wir mit der Stillen Zeit in unseren Kleingruppen. Dann hörten wir eine neue Geschichte von Petrus und machten dann auch einen passenden und spassigen Postenlauf dazu. 


Nach dem Mittagessen, freuten wir uns einige Besucher begrüssen zu dürfen. Währenddessen nahmen die Kinder an einem Spielturnier mit den Disziplinen Fussball, Blachenvolleyball und Parcour teil. 


Am Abend sangen wir einige Lieder und versuchten dann in dem Geländespiel so schnell wie möglich alle Puzzleteile zu verdienen und so das Puzzle als erstes fertig zu stellen. Und das gelang uns dann auch :) 


Dann brach auch schon der letzte Morgen an. Auch der begann wieder mit Stiller Zeit, einigen Liedern, Theater und einem coolen Spiel. Die Kinder konnten an verschiedenen Posten verschiedene essenzielle Dinge gewinnen, welche sie für eine gute Missionsreise brauchen. So versuchten sie möglichst viele Missionsreisen zu absolvieren und das Evangelium zu verbreiten. 


Zum Schluss dankten wir noch allen Helfern, die das PfiLa möglich gemacht haben und dann fing auch schon wieder der Abbau an. In der nun endlich schön warmen Sonne, räumten wir alles zusammen und machten uns auf den Heimweg. 


Wir bedanken uns noch einmal für alle Helfer und auch allen Eltern für das Vertrauen uns gegenüber und freuen uns schon auf unseren nächsten und letzten Nachmittag dieses Semesters. 

 

Samstag, 24. Mai 2025

Sandy

Heute hatten wir einen Spezial-Gast zu Besuch! Unsere ehemalige Grizzly-Leiterin Sandy besuchte uns und machte mit uns zusammen ihr Lieblingsprogramm: Casino.

Alle kamen sehr schick angezogen für unseren Casinonachmittag und wir starteten direkt mit einem Einstiegspiel und wenigen Liedern. 



Dann ging es los. Alle Kinder bekamen ein Startguthaben und versuchten dies so schnell wie möglich zu vermehren. 


Es gab verschiedene Möglichkeiten Geld zu verdienen. Von Roulette bis zu Blackjack und Würfelspiele. Ebenfalls gab es einen Börsenmarkt mit verschiedenen Anlegungsmöglichkeiten, welche besser oder weniger gut funktionierten. 



Dazu gab es leckere Drinks und Hotdogs. Wenn die Kinder kein Geld mehr hatten, konnten sie an der Bar mithelfen und so wieder ein kleines Startkapital verdienen. 



In der Andacht ging es um die Verse Römer 8:39-39. In diesen steht, dass uns nichts auf dieser Welt von der Liebe Gottes trennen kann. 


Zum Schluss konnten die Kinder mit ihrem gewonnen Geld verschiedene Gegenstände ersteigern in einer rasanten Auktion.  


Das war ein sehr spassiger und amüsanter Nachmittag und wir freuen uns schon sehr uns bald wieder im Pfila zu sehen!









Sonntag, 11. Mai 2025

Josua

 Dieser Nachmittag war etwas ganz Spezielles für unsere Grizzlys. Wir verbrachten nämlich das ganzes Wochenende miteinander. Für Josua war das Biwakieren immer das Highlight in seiner Jungscharzeit und genau darum biwakierten wir zusammen im Wald.


Als Erstes wurden die Kinder in zwei Gruppen ausgesetzt. Mithilfe einer Karte und den Koordinaten unseres Lagerplatzes, hatten sie den Auftrag selbständig dahin zu finden. Es war wunderschönes Wetter und wir genossen die kurze Wanderung.


Wir haben sogar einige Tiere auf unserem Weg getroffen :)


Als wir angekommen sind gab es zuerst einmal eine kleine Stärkung und dann fingen wir an unsere Biwaks für die Nacht zu bauen. Im Handumdrehen waren wir damit fertig!


Und dann gab es auch schon ein leckeres Nachtessen mit schöner Gemeinschaft und guten Gesprächen.
Den Abend genossen wir mit Spielen und Schnitzen. Und schon bald hiess es dann ab ins Bett oder für die einen Kinder; Ab in den Sarg oder den Gotthardschlauch:)


Nach einer ziemlich guten und nicht all zu kalten Nacht, stärkten wir uns mit einem feinen Zmorgen und hörten anschliessend noch eine Andacht zum Thema; Was du meinen geringsten Brüdern antust, tust du mir an.

Dann mussten wir leider auch schon wieder aufräumen und uns auf den Weg nach Hause machen. Trotzdem schauen wir zurück auf ein gemütliches und sehr cooles Wochenende zurück und wir freuen uns in zwei Wochen einen Spezialgast begrüssen zu dürfen!


Samstag, 10. Mai 2025

Schidis: Achtung Abfahrt!

Heute haben wir die Geschichte der Arche Noah gehört. Wie Noah mit der Hilfe von Gott eine Arche gebaut hat. So konnte er von jedem Tier ein Paar mitnehmen. Die Leute hielten Noah für verrückt, wer baut schon ein Schiff weit weg vom Wasser. Aber Gott hielt sein Versprechen. 


Um zu sehen, ob wir auch so gut Schiffe bauen können, gingen wir zum Bach und versuchten unser Glück selbst. 



Wir bauten viele kleine Schiffe und wir schauten dann mit einem kleinen Wettrennen, welches das beste Schiff war. 




Zum Zvieri gab es feine Chocolate  Chip Cookies. 


Samstag, 26. April 2025

Heiss, heisser am heissischte


Wer den Witz auf dem Programm liest kann herausfinden, wo wir unseren Nachmittag verbrachten.Der Witz geht so: „Warum nimmt die Blondine eine Autotüre mit in die Wüste?; Damit sie das Fenster herunterlassen kann.

In die Wüste, genau dort gehen wir hin und zwar mit Mose und seinem Bruder Aaron. Zu Beginn erklären sie uns, dass wir, das Volk Israel, aus Ägypten geflüchtet sind und nun durch die Wüste auf dem Weg ins verheissene Land Kanaan.








Da wir so lange Unterwegs waren, wurden die Bärte von Mose und Aaron immer länger. Ausserdem wurde das Volk Israel immer müder und begann zu jammern und den Mut zu verlieren.


Jedesmal als dies passierte versicherten Mose und Aaron dem Volk das Gott uns ans Ziel bringt und in der Vergangenheit schon viele Wunder gemacht hat.



Zu jedem dieser Wunder gab es eine Challenge. Sie erzählten davon, wie Gott sie in der Wüste versorgte ihnen Getreide und Wachteln gab, Wasser aus einem Stein und sie vor fremden Völkern sowie Feuerschlangen beschützte.










Anschließend machten wir Schlangenbrot mit Schoggistängeli über dem Feuer.


Der Hauptgedanke des Nachmittags war „Gott wirkt, auch wenn es manchmal lang geht!“ Den auch wir müssen manchmal wie die Israeliten auf Gott vertrauen. Früher oder später werden unsere Bitten erhört.




Marah

Der heutige Nachmittag wurde ganz nach dem Geschmack von Marah gestaltet. Wir starteten wie immer mit einem amüsantem Päärli-Fangis und drei Liedern. 



Anschliessend hörten wir den ersten Teil der heutigen Andacht. Mithilfe eines Rätsel konnten die Kinder erraten um welche Person es sich dabei handelt, nämlich Noah. Wir hörten von Gottes Plan mit der Menschheit und Noah. Dann machten wir uns auf den Weg in den Wald.


Dort bauten wir ähnlich wie Noah nur ein wenig kleiner verschiedenen Boote. Die Materialien stellte uns der Wald zur Verfügung und die Schnur konnten die Kinder mit einem Allgemeinwissen-Quiz verdienen. 


 

Zum Zvieri gab es leckere Schoggibananen.


        Zum Schluss wurden die Boote natürlich auch getestet und bewertet nach Schnelligkeit, Aussehen und Tragfähigkeit.



Am Ende hörten wir noch den zweiten Teil der Andacht, in welcher wir davon hörten, dass man mit Gott manchmal gegen den Strom schwimmt, genau wie Noah, aber wir müssen uns nicht darüber sorgen denn Gott ist auch dann auf unserer Seite.


Weil wir noch ein wenig Zeit übrig hatten, spielten wir eine vergnügte Runde 15/14.


Wir freuen uns jetzt schon auf unser Grizzly-Weekend in zwei Wochen!